Gibt es Vorbereitungen, die man treffen muss? Wann ist der richtige Zeitpunkt FP Sign in der Kanzlei einzuführen?
Für die Einführung gibt es keine technischen Hürden. Der richtige Zeitpunkt ist dann, wenn eine Kanzlei sich dafür bereit fühlt, ihre Prozesse und Workflows in die digitale Welt zu übertragen. Es werden keine Signierpads oder sonstige Geräte benötigt, da es sich um eine Cloud-Plattform handelt. Die Umsetzung ist somit auch kurzfristig möglich.
Die Einführung gestaltet sich sehr einfach. Eventuell ist eine Übergangsphase sinnvoll, bei der FP Sign erst einmal bei den digital-affinen Mandanten eingesetzt wird. Das Ziel ist ja meist ein “papierloses Büro”, dem kommt das Steuerbüro damit näher und je länger es genutzt wird, wird FP Sign eines Tages alle analogen Unterschriften ersetzen.
Wer sich die Lösung vor Kauf erst einmal anschauen möchte, kann FP Sign auch gerne für einen Monat kostenlos testen.
Gibt es Herausforderungen bei der Implementierung von FP Sign?
Sobald sich die Kanzlei für FP Sign entschieden hat, wird ein Account mit einer E-Mail-Adresse und einem Kennwort angelegt – und schon kann es losgehen! In Zukunft wird dann auch die DATEV-Schnittstelle implementiert, für die es einen Windows-Installer geben wird. Die Kanzlei kann diese Installation auch als Leihe selbst vornehmen, da der Vorgang sehr einfach und intuitiv gestaltet ist. Somit kann schnell mit dem digitalen Unterschriftsprozess gestartet werden. Die größte Herausforderung ist oft nicht die Lösung selbst, sondern allgemeinen die Umstellung auf digitale Unterschriften. Das ist allerdings schnell gelernt und wenn es erst einmal etabliert ist, profitiert die Kanzlei sofort von den Vorteilen.