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Hey & herzlich Willkommen auf dem geigerBlog 

In unserer Blog-Reihe „Ein Tag als …“ zeigen wir euch die verschiedenen Arbeitsbereiche hier bei geiger. Im Interview erzählt uns jedes Mal ein Mitarbeiter* eines Fachbereichs, worauf es bei dem Job ankommt.

In unserer ersten Reihe zeigte uns Sebastian einen Einblick in den Job als IT Consultant, hier geht es zum Blogbeitrag. Ralph zeigte uns in diesem Blogbeitrag einen Einblick in den Beruf als Account Manager bei der Firma geiger.

In diesem Beitrag erfahren wir alles über die Position DATEV Consultant bei geiger. Ein DATEV Consultant berät und schult Mitarbeiter wie Berufsträger aus der Steuerberaterbranche in den Produktpaletten der DATEV eG – unter anderem DATEV cloud Anwendungen, DATEV Dokumentenmanagementsysteme, DATEV Eigenorganisation und das DATEV Ökosystem. Melanie Klostermann berichtet in diesem Blogbeitrag über ihren Berufsalltag sowie Aufgaben und Themen, die zu ihrer Rolle gehören.

Melanie Klostermann

Melanie Klostermann, DATEV Consultant

Melanie Klostermann arbeitet seit ca. 4 Jahren als DATEV Consultant bei geiger. Sie berät unsere Kunden zu DATEV-Anwendungen, Kanzlei-Digitalisierung oder Prozessoptimierungen. Problemlösungen und Kundenkommunikation steht bei ihr an erster Stelle. Ihr Schwerpunkt ist die DATEV-Anwendung „EOcomfort“ (Eigenorganisation comfort).

Um dich besser kennenzulernen…

Kaffee oder Tee?
Beides

Earlybird oder Langschläfer?
Ich bin eine Langschläferin und arbeite gerne spät.

Mit Kollegen: Nachricht (E-Mail/Chat) oder Call?
Ich telefoniere lieber mit den Kollegen, meist kann man die Themen so klarer und schneller klären und tauscht sich eventuell auch nochmal persönlich aus.

Bei grundsätzlichen Themen zu Consulting Projekten informiere ich allerdings lieber schriftlich per E-Mail.

Wie startest du deinen Berufsalltag?

Ich starte mit einem Tee am Arbeitsplatz, öffne unsere geiger Verwaltungstools und kontrolliere erstmal meine neue Nachrichten.

Anschließend tauschen wir uns im Team in einem kurzen „daily“ aus und berichten uns Neuigkeiten oder anstehende Themen.

Wie strukturierst du deinen Tag? 

1. Tägliches Consulting-Teammeeting: dort besprechen wir in der Regel die anstehenden Termine sowie eventuelle Rückfragen aus dem Support, Projekten sowie weitere anfallende Themen.

 

2. Termine beginnen bei mir ab 9 Uhr. Entweder habe ich DATEV EOcomfort Projekte beim Kunden oder eingeplante Cases im Zusammenhang mit EOcomfort und Schnittstellen.

 

3. Ich habe mir angewöhnt immer eine Pause von mindestens 45 Minuten zu machen, was ich auch bei ganztägigen Termine versuche umzusetzen. Das funktioniert zwar so nicht immer, aber zwischendurch mal abschalten und den Kopf frei zu bekommen, hilft mir dabei, auch in langen Terminen konzentriert bei der Sache zu bleiben.

 

4. Wenn ich keine ganztägigen Termine habe, unterstütze ich im Support, beantworte E-Mails und kümmere mich um Nacharbeiten aus vorangegangenen Terminen, die es irgendwie immer gibt.

Wie sieht dein Tag aus im Außendienst? 

EOcomfort Projekte können je nach Strukturierung der Kanzleiprozesse bei unseren Kunden einen unterschiedlich großen Umfang haben.

Im ersten Step lernen wir die Kanzleileitung oder projektverantwortliche Mitarbeiter in der Einstiegsberatung kennen (vor Ort oder per Teamskonferenz) und bringen die individuellen Kanzleiprozesse in Erfahrung.

 

Ich zeige den Kunden die Neuerungen und den Umgang im EOcomfort-System und wir besprechen erste Änderungen des zukünftigen Kanzleiprozesses.

In den Folgeterminen werden alle Einzelheiten besprochen, damit nach der Installation die vorbereitete Datenbank ins Echtsystem eingesetzt werden kann.

 

Anschließend werden alle Mitarbeiter im Umgang mit EOcomfort geschult und erhalten eine persönliche und individuelle Anlaufunterstützung bei den ersten Schritten. Alle Themen von Auftragsanlage über Zeiterfassung bis hin zur Rechnungsschreibung werden besprochen. Ziel ist es, aus meiner Sicht hier die Mitarbeiter anzuleiten, aber sie die Schritte selbst durchführen zu lassen (learning by doing). Hier ist es sehr unterschiedlich, wie intensiv der Support für die einzelnen Mitarbeiter ausfällt.

 

Die Kanzleileitung erhält ebenfalls eine Schulung in sensibleren Bereichen des DATEV Arbeitsplatzes, also Bereiche, dir für den Sachbearbeiter in der Regel über die Rechteverwaltung gesperrt ist.

 

Dabei kann ich aus meinen Erfahrungen als gelernte Steuerfachangestellte zehren, da mir die Kanzleiprozesse nicht unbekannt sind und ich mich in den Gesprächen mit Mitarbeiter und Kanzleileitung immer gut einbringen kann. Trotzdem bin ich immer wieder überrascht, wie verschieden die Kanzleiprozesse bei den unterschiedlichen Projekten und Kunden sein können. Das heißt, für mich ist kein Projekt wie das vorherige, man hat immer Abwechslung und lernt bei jedem Projekt wieder etwas hinzu.

Was sind deine typischen Aufgaben als DATEV Consultant?

Zu meinen typischen Aufgaben gehört das Schulen von Kanzlei-Mitarbeiter und -Leitung sowie die dazugehörige Beratung – hauptsächlich von dem Produkt DATEV EOcomfort.

Außerdem ist der telefonische als auch schriftliche Kundenkontakt ein wichtiger Bestandteil meiner Position.

Kommunikation von Neuerungen des Produktes an mein Team runden mein daily Business ab.

 

Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?

Ich komme mit vielen Menschen in Kontakt, was mir sehr viel Spaß macht und auch persönlich liegt. Jedes Projekt (jede Kanzlei) ist unterschiedlich, es gibt immer neue Aspekte oder Prozesse, die für die EOcomfort-Einführung wichtig sind. Das stellt mich vor Herausforderungen, denen ich mich gerne annehme. Außerdem ist der enge Austausch mit meinem Team sehr wertvoll, da ich mich immer auf mein Team verlassen kann – auch in stressigen Zeiten.

Schulung

Welche Aufgabe würdest du am ehesten abgeben?

Rechnungsmuster erstellen. Das gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsaufgaben, die aber dennoch gemacht werden müssen und zu meiner Rolle dazugehören.

Was ist für dich „typisch Consultant“?   

Für mich sollte ein Consultant gut erklären, aber auch zuhören können! Damit einher geht natürlich auch die Fähigkeit andere zu schulen und sich somit mit dem Produkt auch gut auszukennen. 

Und das A und O eines Consultants ist immer freundlich zu bleiben. Egal wie stressig die Situation ist, vor dem Kunden sollte man Contenance behalten.

Auf welche 3 Dinge kommt es als DATEV Consultant an?

1.) Kommunikation
2.) Gelassenheit
3.) Komplizierte Sachverhalte für jeden verständlich machen

Vielleicht habt ihr durch den Einblick in Melanies Arbeitsalltag Lust auf eine neue Herausforderung bekommen? Dann schaut doch gerne mal auf unserer Karriereseite nach! Dort sind alle freien Stellen ausgeschrieben.

Ihr habt Fragen zu unserem Recruiting-Prozess oder worauf es bei Bewerbungen ankommt? Dann schaut gerne bei diesem Blogbeitrag vorbei.

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

Tanja Schröder,

Marketing Manager

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Gerne tauschen wir uns mit dir aus und nehmen dich mit auf unsere Reise. Was hältst du davon?!

Teile uns deine Meinung mit – am besten per Mail an team@geiger-bdt.de oder einfach via DM auf Instagram.

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*Zur besseren Lesbarkeit haben wir im Text die männliche Form gewählt.  Natürlich sind damit Angehörige aller Geschlechter gleichermaßen gemeint.

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Manuel Melms, Head of DATEV & Business Consulting

Manu Melms arbeitet als Head of DATEV & Business Consulting bei geiger. Er bietet unteranderem die Consulting Sprechstunde und Lunch&Learn-Termine, die jeden Donnerstag um 12.30 Uhr stattfinden, an. Er selbst kommt auch aus der Steuerberaterbranche, hat seine Ausbildung als Steuerfachangestellter absolviert und diesen Beruf auch ausgeübt. Zusätzlich hat er jahrelang im Bereich des Strategy Consultings und als Datenschutzbeauftragter gearbeitet.

In diesem Blogbeitrag stellt Manu Melms in einem kurzen Interview das neue Lunch&Learn-Konzept von geiger vor. Er beantwortet Fragen, wie zum Beispiel zu den inhaltlichen Themen, der Zielgruppe des Konzeptes sowie zu den Rahmenbedingungen der Meetings.

Worum geht es bei dem neuen „Lunch&Learn“-Konzept?

Bei dem Lunch&Learn-Konzept kann die Mittagszeit mit kleinen Denkanstößen verbunden werden. In nur 15-30 Minuten werden spannende Themen vorgestellt, wie zum Beispiel myDATEV, DATEV – meine Steuern oder Microsoft 365. Im Anschluss an einen kurzen Vortrag können individuelle Fragen gestellt werden. Diese Impulse sollen den Mitarbeitern in der Steuerkanzlei dabei helfen, die Prozesse durch Digitalisierung zu optimieren.  

Wann und wie oft finden die Termine statt?

Einmal in der Woche bieten wir unsere Lunch&Learn-Termine an. Diese finden jeden Donnerstag um 12.30 Uhr statt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Welche Themen werden dort präsentiert? 

Wir greifen möglichst viele IT-Themen, welche die Steuerberatung betreffen, auf. Wir stellen zum Beispiel DATEV Produkte vor sowie Microsoft 365, Telefonie, allgemeine IT-Themen, elektronische Signaturen, Verfahrensdokumentation, Anbindung von Mandantensysteme, Kanzleitrennungen/-fusionen und vieles mehr.

Für wen eignen sich die Lunch&Learn-Meetings? 

Jeder ist willkommen, der einen Mehrwert für sich erzielen kann. Vorwiegend sind die Termine für Mitarbeiter aus der Steuerberatung ausgerichtet, jedoch kann jeder Kanzleiangehörige daran teilnehmen. 

Über welche Plattform finden die Termine statt? 

Wir benutzen aktuell die Plattform GoToWebinar hierfür. Der Vorteil hiervon ist, dass die Teilnehmer ohne Kamera und Ton dem Meeting beitreten. Sie können sich einfach zurücklehnen und zuhören und bei Bedarf Fragen in den Chat stellen.  

Wie kann ich mich für die Lunch&Learn-Termine anmelden und was kostet es?

Der Anmeldungslink ist über unsere Website verfügbar. Mit Klick auf den Link öffnet sich ein Anmeldeformular, dort können alle relevanten Daten eingegeben werden. Nach Anmeldung wird automatisch eine E-Mail mit dem Teilnahmelink als auch dem Termin generiert. Ein Tag sowie eine Stunde vor dem Lunch&Learn-Termin erhält der Teilnehmer eine Erinnerungs-E-Mail. Die Termine sind für alle kostenfrei und sollen positive Denkanstöße geben. 

Was passiert, wenn ich an einem Lunch&Learn-Termin nicht teilnehmen kann? 

Das ist kein Problem! Die Aufzeichnung findet man immer einige Tage nach dem Termin in der geiger Academy.

Lunch-Learn

Wie kann ich mich nach dem Termin, wenn ich weitere Fragen habe, an geiger wenden?   

Im Anschluss an den Impulsvortrag wird eine Mail mit allen Informationen an die Teilnehmer versendet. Dort wird zum einen der Link zur Aufzeichnung versendet, als auch ein Link zu der geiger Consulting Sprechstunde. Ansonsten kann man sich bei Fragen gerne auch an seinen geiger Kundenverantwortlichen wenden. 

Weitere Informationen zur Consulting Sprechstunde:

1.) Fragen aus dem Kanzleialltag klären
2.) Individuelle Lösungsansätze
3.) Prozessoptimierung durch Digitalisierung

Dieses Interview beantwortet bereits viele geläufige Fragen. Schon stattgefundene Lunch&Learn-Termine kann man kostenlos in unserer geiger Academy anschauen. Zu den aktuellen Meetings kann man sich hier anmelden.

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

Tanja Schröder,

Marketing Manager

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In unserer neuen Blog-Reihe „Ein Tag als …“ zeigen wir euch die verschiedenen Arbeitsbereiche hier bei geiger. Im Interview erzählt uns jedes Mal ein Mitarbeiter* eines Fachbereichs, worauf es bei dem Job ankommt.

In unserer ersten Reihe zeigte uns Sebastian einen Einblick in den Job als IT Consultant, hier geht es zum Blogbeitrag.

 

In diesem Beitrag erfahren wir alles über die Position Account Manager bei geiger. Ein Account Manager sorgt dafür, dass die neuen Kunden nie ausgehen und kümmert sich ebenso fürsorglich darum, dass die Bestandskunden weiterhin glücklich sind. Ralph Kastenhuber berichtet in diesem Blogbeitrag über sein Berufsleben sowie Aufgaben und Themen, die zu seiner Rolle gehören.

Ralph Kastenhuber

Ralph Kastenhuber, Head of Sales & Marketing

Ralph Kastenhuber hat ca. 11 Jahren als Account Manager bei geiger gearbeitet. Inzwischen arbeitet er als Head of Sales & Marketing. Er berät Steuerkanzleien und Unternehmen hinsichtlich Digitalisierungsmöglichkeiten. Er ist, zusammen mit den anderen Account- und Customer Managern, der erste Ansprechpartner für unsere Kunden.

Um dich besser kennenzulernen…

Kaffee oder Tee?
Kaffee!

Earlybird oder Langschläfer?
Earlybird!

Mit Kollegen: Nachricht (E-Mail/Chat) oder Call?
Call!

Wie startest du deinen Berufsalltag?

Nach einer frischen Dusche am Morgen bereite ich mich mit Kaffee und Wasser (oder auch ab und zu mal ein Glas Orangen-Saft) auf meinen Arbeitstag vor. Anschließend schalte ich mich auf die Systeme auf und habe dabei mein Handy jederzeit griffbereit, falls die Kunden oder Kollegen mich darüber erreichen wollen.

Wie strukturierst du deinen Tag? 

Durch den Autostart des Clients sind bereits alle wichtigen Programme offen (MS Teams, Outlook und SwyxIt für die Telefonie), die ich für meinen Arbeitstag benötige. Dabei gehe ich durch meine Nachrichten und checke offene ToDos und priorisiere sie für den Tag. Ich beantworte erste E-Mails, die von Kunden, Kollegen oder Geschäftspartnern reingekommen sind. Ab ca. 9 Uhr rufe ich dann die ersten Kunden bzw. Kontakte an, um deren Anliegen und Fragen zu klären.

 

Wie sieht dein Tag aus im Innendienst?

Zwei Mal die Woche haben wir Sales-Daily im Team, indem wir uns zu aktuellen Themen / Projekten auf dem Laufenden halten. Neuerungen im DATEV/IT-Umfeld werden meistens in unserer Schulungsreihe dienstagnachmittags vorgestellt und besprochen.

Die laufende Kundenbetreuung steht natürlich im Vordergrund, aber auch das Knüpfen von Kontakten für neue Projekte.

Außerdem bereite ich jeden Kundentermin vor als auch nach. Zusätzlich halte ich ein bis zwei Mal im Monat zu verschiedenen Themen ein Webinar, das ich ebenfalls vor- und nachbereite. 

Wie sieht dein Tag aus im Außendienst? 

Durch die Pandemie hat der Außendienst natürlich etwas abgenommen. Viele Termine beziehungsweise Folgetermine finden mittlerweile per MS Teams statt. Gerade im Kennenlernprozess ist es aber ratsam, die Kontakte bzw. Kunden persönlich zu treffen. Für den Außendienst versuchen wir immer eine kleine Tour einzuplanen und mehrere Kunden in einer gewissen Region zu besuchen. Das machen wir entweder als Tagestour oder auch öfter Mal mit Hotelübernachtung über mehrere Tage. Ergänzend dazu haben wir etwa 4-5 Messeveranstaltungen im Jahr. 

Was sind deine typischen Aufgaben als Account Manager?

Die Kunden stehen bei uns im Vordergrund. Somit betreue und berate ich unsere Kunden zu allen Produkten, Prozessen oder Problemen in Bezug auf Digitalisierung der Kanzlei. Außerdem bin ich für die Neukundengewinnung zuständig. 

Zusätzlich zu der Kundenbetreuung gehört ebenfalls die Kommunikation mit unseren Geschäftspartnern sowie den Abteilungen im Unternehmen dazu. Maßgeblich ist das IT- sowie das DATEV Consulting in die Prozesse mit unseren Kunden involviert, weshalb die Zusammenarbeit mit diesen Teams als Account Manager essenziell ist.

 

Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?

Durch die vielen Kunden mit jeweils immer anderen Anforderungen, Strukturen und Prozessen ist immer Abwechslung garantiert. Das macht meinen Job spannend, aber auch herausfordernd. Hinzu kommt, dass sich der Markt immer weiterentwickelt und dadurch neue Produkte und Themen relevant für die Steuerberater und somit auch für uns sind. Dadurch erweitert sich unser Produktportfolio fortlaufend, sodass wir uns stetig informieren und dazu lernen.

Account Manager

Welche Aufgabe würdest du am ehesten abgeben?

Monotone Aufgaben, wie zum Beispiel die Datenpflege bei Einführung neuer Produkte, gehören definitiv nicht zu meinen Lieblingsaufgaben, die allerdings auch gemacht werden müssen. Aber in jedem Job gibt es auch mal Aufgaben, die man ungern erledigt – das ist auch okay so.

Was ist für dich „typisch Sales“?   

Ein typischer Sales-Mitarbeiter hat Spaß bei der Arbeit, ist kommunikativ und auch mal bereit längere Strecken im Auto zu sitzen.

Auf welche 3 Dinge kommt es als Account Manager an?

1.) Zuverlässigkeit
2.) Ausdauer
3.) souveränes Auftreten

Vielleicht habt ihr durch den Einblick in Ralphs Arbeitsalltag Lust auf eine neue Herausforderung bekommen? Dann schaut doch gerne mal auf unserer Karriereseite nach!

Ihr habt Fragen zu unserem Recruiting-Prozess oder worauf es bei Bewerbungen ankommt? Dann schaut gerne bei diesem Blogbeitrag vorbei.

Eure Autorinnen

 

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Seit Juli sind wir der CONVOTIS Group, einem führenden Anbieter von innovativen und qualitativ hochwertigen Business Solutions und Managed IT Services in der DACH-Region, beigetreten.  

Unsere Geschäftsführer Andre Ziesemer und Julian Stein haben in einem Interview mit der CONVOTIS Group mehr zu unserer Zusammenarbeit verraten. Hier geht es zum Interview. 

Andre-Ziesemer

Andre Ziesemer, Geschäftsführer

1995 habe ich meine Ausbildung zum Bürokaufmann mit der Fachrichtung kaufmännische Applikationen im EDV-Umfeld bei geiger angefangen. Anschließend war ich ein Jahr als Assistent der Geschäftsleitung tätig und wurde 1999 selbst Geschäftsführer. Diese Position habe ich nun seit 23 Jahren inne, wovon ich 19 Jahre gemeinsam mit dem Gründer Heiner Geiger tätig war. 

Einige Fakten zu meiner Person: Ich bin 1978 geboren, verheiratet und habe drei Kinder. Mein ältester Sohn ist 14 Jahre, meine Tochter 11 und unser jüngster Sohn ist kürzlich erst auf die Welt gekommen. In meiner Freizeit verreise ich gerne, am liebsten in die Berge. 

Julian Stein, Geschäftsführer

Ich habe 2005 meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann bei geiger gestartet und bin somit bereits seit 17 Jahren in diesem Unternehmen tätig. Seit 2018 bin ich Gesellschafter bei geiger und wurde ein Jahr später Geschäftsführer. 

Ich bin 1987er Baujahr, verheiratet und habe zwei Söhne (5 und 2 Jahre). Außerdem bin ich leidenschaftlicher BVB-Fan.

Julian-Stein

Zusammenfassend stellen wir in diesem Blogbeitrag die wichtigsten Informationen aus dem Interview vor.

IT-Dienstleistungen und DATEV Solution Partner

 

Unsere Zielgruppe ist die steuerberatende Branche, schon seit Gründung durch Heiner Geiger 1978. Deswegen haben wir DATEV Spezialisten mit dem entsprechenden Know How an unserer Seite. Wir haben eine langjährige Partnerschaft mit der DATEV und begleiten die Digitalisierung des Berufsstandes. Wir sind DATEV Solution Partner für die Bereiche DATEV Dokumentenmanagement und Eigenorganisation comfort. Als Marktführer konzentrieren wir uns neben IT-Dienstleistungen wie ASP, Cloud und MS 365 bzw. IT Outsourcing auch auf Prozessoptimierungen. 

Technologisch weiter. Menschlich näher.

 

Wir sind ein guter und verlässlicher Partner für unsere Kunden. Seit Tag 1 betreuen wir noch die gleichen Auftraggeber. Dabei ist es uns besonders wichtig das Menschliche nicht außen vor zu lassen und mit dem Kunden stets partnerschaftlich und auf Augenhöhe zu arbeiten.

Mehr Spezialisten, mehr Standorte, mehr Power!

 

Dank der Leistungen der CONVOTIS ist es uns möglich unserer Kundschaft ein viel umfangreicheres Portfolio zur Verfügung zu stellen. Durch die Dynamik am Markt haben unsere Kunden auch andere Anforderungen an IT-Systeme, was wir mit der Partnerschaft abdecken. Zusätzlich können wir als Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung im DATEV Umfeld das Portfolio ergänzen. Dazu gehören zum Beispiel moderne Arbeitsplätze schaffen, Beratung zu Dokumentenmanagementsystem und SAP Beratung.

Ankommen! Lernen! Vernetzen!

 

Wir blicken optimistisch in die Zukunft – ganz nach dem Motto der CONVOTIS: Alles bleibt besser! Unsere Ziele sind Wissensaustausch, Vernetzung und Potenziale erkennen und ausbauen.

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, denn wir sehen viele Chancen in der Partnerschaft mit CONVOTIS. Weitere Informationen zum Zusammenschluss kann man hier nachlesen.

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

Tanja Schröder,

Marketing Manager

Tausch dich mit uns aus!

Gerne tauschen wir uns mit dir aus und nehmen dich mit auf unsere Reise. Was hältst du davon?!

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Hey & herzlich Willkommen auf dem geigerBlog 

In unserer neuen Blog-Reihe „Ein Tag als …“ zeigen wir euch die verschiedenen Arbeitsbereiche hier bei geiger. Im Interview erzählt uns jedes Mal ein Mitarbeiter eines Fachbereichs, worauf es bei dem Job ankommt.

Los geht es diesen Monat mit dem Job als IT Consultant. Die geiger IT Consultants halten den Kunden* mit unseren IT-Lösungen den Rücken frei und kümmern sich um alles, wozu die Kunden keine Zeit haben. Die Reihe startet mit Sebastian Rohs, der uns über seinen typischen Berufsalltag, seine Aufgaben oder worauf es als IT Consultant so ankommt, berichtet.

Sebastian Rohs, IT Consultant

Sebastian Rohs arbeitet seit ca. 8 Jahren als IT Consultant bei geiger. Er kümmert sich um die technischen Probleme unserer Kunden und sorgt für mehr Effizienz durch IT-Outsourcing.

Um dich besser kennenzulernen…

Kaffee oder Tee?
Kaffee!

Earlybird oder Langschläfer?
Earlybird!

Mit Kollegen: Nachricht (E-Mail/Chat) oder Call?
Call!

Wie startest du deinen Berufsalltag?

Meinen typischen Berufsalltag starte ich mit einer Tasse Kaffee und schalte erstmal meinen Laptop ein. Dann baue ich die VPN-Verbindung auf, um mich auf den Server aufschalten zu können, wenn ich aus dem Homeoffice aus arbeite. Anschließend starte ich alle relevanten Programme, die ich so über den Tag verteilt nutze. Das sind: VSphere, unser Monitoring-System, Swyx, MS Teams, Outlook, Salesforce, gBIS (unser internes Tool) und TeamViewer. Danach lese und beantworte ich meine Mails und Teams-Nachrichten und prüfe Meldungen in dem Monitoring-System. So kann ich schon mal erste Fehler und Probleme beheben, bevor der Kunde seinen Berufsalltag startet und ggf. dadurch sonst nicht arbeiten könnte. Über unser Ticketsystem in Salesforce bearbeite ich eingetroffene Cases und nehme Anrufe der Kunden entgegen.

Wie strukturierst du deinen Tag? 

Um mir einen Überblick zu verschaffen, bearbeite ich zuallererst meine Teams-Nachrichten und E-Mail-Cases und nehme Anrufe entgegen. Täglich um 10 Uhr findet unser daily-Meeting mit „Team Blau“ statt. (Wir haben zwei Teams, die sich um einen Kundenstamm kümmern. Diese nennen wir Team „blau“ und „gelb“.) Dort besprechen wir noch Fälle vom vorherigen Tag oder verschaffen uns einen Überblick, was im Laufe des Tages noch auf das Team zukommt. Wir nutzen unsere dailys aber auch für interne Themen, wie Urlaub, Abwesenheiten oder sonstige Neuigkeiten.

Nach dem Meeting bearbeite ich weiter Cases und telefoniere somit häufig mit dem Kunden. Einige solcher Cases sind zum Beispiel: Anmeldeprobleme am Sever, Drucker druckt spiegelverkehrt, E-Mails können nicht geöffnet werden, Bildschirm ist schwarz, PDF-Vorschau ohne Funktion, der Kunde kann nichts auf seinen 2. Monitor verschieben und vieles mehr.

Meine Mittagspause mache ich meistens gegen 12 Uhr. In der Firma esse ich dann das leckere und kostenlose Mittagsessen von unserem hauseigenen Koch.

Ab ca. 13.15 Uhr bearbeite ich dann weitere Cases sowie E-Mails.

Wie sieht dein Tag aus im Innendienst? 

Dieser kann ganz unterschiedlich aussehen. Wenn ich für die Hotline eingeplant bin, helfe ich zwischen 07.45 und 17 Uhr unseren Kunden bei Ihren Anliegen. Das sind unsere Servicezeiten für unsere Kunden.

Ansonsten bereite ich Migrationen auf die geigerCloud mit Microsoft 365 vor und führe diese auch durch.

Eine weitere Tätigkeit aus dem Innendienst könnten auch Services per Fernwartung sein. Das sind zum Beispiel Installationen für unser eigenes Programm „symero“.

Wie sieht dein Tag aus im Außendienst? 

Dieser ist aufgeteilt in zwei Sequenzen. Wenn eine Server-Migration beim Kunden stattfindet, wird zuerst eine IST-Analyse durchgeführt, um das Projekt zu planen. Anschließend führen wir dann die Migration vor Ort durch.

 

Bei der IST-Analyse nehme ich vor Ort die Computer, Server und Struktur des Kunden auf und werte diese aus. Ich kläre dort offene Fragen und berate den Kunden hinsichtlich der Migration. Anschließend richte ich die Datensicherung ein, sodass zum Tag der geigerCloud-Umstellung alle Daten vorhanden sind und die Auslieferung reibungslos durchgeführt werden kann.

 

Die geigerCloud-Umstellung selbst findet in der Regel von Donnerstag bis Mittwoch statt. Zuerst melden sich alle Mitarbeiter ab. Danach kann ich alle Dienste beenden und die finale Datensicherung durchführen. Die E-Mails werden exportiert und der neue Exchange Server eingerichtet. Anschließend installiere ich die DATEV Programme und konfiguriere diese. Ich lege nun auch die Benutzer an.

 

Damit der Kunde mit der neuen Infrastruktur arbeiten kann, konfiguriere ich das Netzwerk um und baue die VPN-Verbindung ins Rechenzentrum auf.

Anschließend können Scanziele angelegt und die Drucker installiert werden. Für den geigerCloud-Zugriff installiere und konfiguriere ich nun die Computer. Außerdem richte ich Smartphones, Tablets und Homeoffice-Geräte ein.

Wenn die Hardware soweit vorbereitet ist, installiere und konfiguriere ich verschiedene Software.

Danach kann ich dann die Benutzerprofile einrichten, sodass die vorherigen Dokumente und Dateien wieder vorhanden sind. Dabei lege ich auch die Netzlaufwerke an.

Die Mitarbeiter des Kunden können sich nun wieder anmelden. Da dies eine neue Umgebung ist, schule ich alle Mitarbeiter in der Anmeldung am neuen Server und unterstütze bei allen aufkommenden Fragen. Sollten Fehler auftreten, behebe ich diese sofort.

Zu einem solchen Projekt gehört am Ende auch eine Dokumentation, die ich anschließend erstelle.

Was sind deine typischen Aufgaben als IT Consultant?

Es geht in meinem Job viel um Problemlösung und nachhaltige Fehlerbehebung. Außerdem installieren und konfigurieren wir Software und administrieren die Server-Anlagen. Die Serveranlagen halten wir zudem mittels Monitoring-System im Blick. Ich sage gerne, dass wir unseren Kunden mit unserer Arbeit den Tag retten.

 

Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?

Besonders mag ich das Erfolgserlebnis, wenn man ein kniffliges Problem behoben hat. Viel Spaß macht natürlich auch eine erfolgreich abgeschlossene Auslieferung. Wenn dann noch der Kunde zufrieden ist und reibungslos auf dem neuen Server arbeiten kann, ist mein Tag perfekt! Auch der tägliche Austausch mit meinen Kollegen ist ein schöner Teil des Jobs.

„Wir retten mit unserem Job als IT Consultant unseren Kunden den Tag!“ – Sebastian Rohs.

Welche Aufgabe würdest du am ehesten abgeben?

In jedem Beruf gibt es auch mal Aufgaben, die man weniger mag. Ungern richte ich zum Beispiel die Scanziele ein. Außerdem mag ich es nicht so gerne Child Cases zu bearbeiten. Das sind die Fälle, die eigentlich schon abgeschlossen und durch den Kunde erneut eröffnet wurden.

Was ist für dich „typisch Techniker“?   

Da fallen mir einige Beispiele ein: Probleme schnell erledigen, aber nicht nachhaltig – quick and dirty.

Ein kleines Manko von uns Technikern ist das Nachhalten von Dokumentationen der Problemfälle.

Wiederum ein positives Beispiel – und das erlebe ich hier bei geiger täglich – ist ein freundlicher Umgang der Techniker mit dem Kunden und den Kollegen.

Auf welche 3 Dinge kommt es als IT Consultant an?

1.) Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden und Neues zu lernen
2.) Analytisches und logisches Denken
3.) In stressigen Situationen die Ruhe bewahren – nach dem Motto „Alles wird gut.“

Vielleicht habt ihr durch den Einblick in Sebastians Arbeitsalltag Lust auf eine neue Herausforderung bekommen? Dann schaut doch gerne mal auf unserer Karriereseite nach! Dort sind alle freien Stellen ausgeschrieben.

Ihr habt Fragen zu unserem Recruiting-Prozess oder worauf es bei Bewerbungen ankommt? Dann schaut gerne bei diesem Blogbeitrag vorbei.

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

Tanja Schröder,

Marketing Manager

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Gerne tauschen wir uns mit dir aus und nehmen dich mit auf unsere Reise. Was hältst du davon?!

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IT-Sicherheit ist ein sehr wichtiges Thema, das mit Hornetsecurity einfach, anwendungsfreundlich und individuell anpassbar umgesetzt werden kann. Speziell die E-Mail-Verschlüsselung ist bei Steuerkanzleien durch den Datenaustausch eine zentrale Anforderung, um Angriffe oder Sicherheitslücken zu vermeiden. Warum Hornetsecurity für das Arbeiten mit M365 empfohlen wird, welche Arten von E-Mail-Verschlüsselungen wir bei geiger nutzen oder welche Sicherheitsmaßnahmen Hornetsecurity für den E-Mail-Schutz bietet – verrät uns Julian Hartke im Interview.

Julian Hartke, Digitalisierungsberater

Julian Hartke arbeitet als Digitalisierungsberater bei geiger. Er berät Steuerkanzleien und Unternehmen hinsichtlich Digitalisierungsmöglichkeiten. Er betreut unter anderem Hornetsecurity. Rückfragen beantwortet er gerne per E-Mail an Julian.Hartke@geiger-bdt.de

Was ist eigentlich Hornetsecurity?

Hornetsecurity ist unter anderem ein Anbieter für Technologie zur E-Mail-Verschlüsselung und zur Abwehr von Angriffen per E-Mail. Es bietet sowohl eine intelligente Verschlüsselung, als auch das Abfangen von verdächtigen E-Mails und Dateien im Anhang.

Warum wird gerade Hornetsecurity für das Arbeiten mit M365 empfohlen?

Hornetsecurity kann ganz einfach in Outlook integriert werden und bietet mithilfe von automatisierten Mechanismen immer den besten E-Mail-Schutz. Es ist auch eine flexible Lösung zum Verschlüsseln: Durch Hinzufügen von bestimmten Schlagwörtern im E-Mail-Betreff bei Outlook können E-Mails auch eigenständig und individuell verschlüsselt werden, in dem jeweils passenden Verfahren, z.B. S/MIME, TLS oder Websafe. Somit gibt es sowohl den Automatismus, auf den man sich verlassen kann als auch die Möglichkeit individuell E-Mails wie gewünscht zu verschlüsseln.

Für wen ist der Cloud-Security-Provider Hornetsecurity geeignet? 

Für jeden! Gerade dann, wenn man in der Vergangenheit mit einer Methode gearbeitet hat, die die End-zu-End-Verschlüsselung erzwingt. Da ist es schon mal häufiger vorgekommen, dass Mandanten die Mails nicht direkt in Outlook oder am Handy öffnen konnten, sondern jedes Mal einen Umweg nutzen mussten. So kam es manchmal vor, dass die Mandanten lieber unverschlüsselte E-Mails erhalten wollten. Vor allem für diese Anwender würde ich Hornetsecurity empfehlen – das schont dann in Zukunft die Nerven.

Welche Arten von E-Mail-Verschlüsselungen gibt es? 

Es gibt verschiedene Arten von E-Mail-Verschlüsselung. Wir bei geiger nutzen für unsere Kunden hauptsächlich S/MIME, TLS und Websafe.

Die End-zu-End-Verschlüsselung S/MIME ist die sicherste Variante und wird im Standard von Hornetsecurity genutzt, wenn der Empfänger diese öffnen kann.

 

Dann gibt es die Transportwegverschlüsselung TLS. Diese wird automatisch verwendet, wenn der Gegenüber S/MIME-E-Mails nicht lesen kann. Fast alle E-Mail-User können diese Art der Verschlüsselung empfangen.


Die seltenste Art der Verschlüsselung greift, wenn der Empfänger kein anderes Verschlüsselungsverfahren unterstützt. Dann wird die E-Mail über den Hornetsecurity Websafe zur Verfügung gestellt und verbleibt damit auf dem E-Mail-Servern von Hornetsercurity. Der Empfänger erhält lediglich eine E-Mail von Hornetsecurity, um auf diesen Websafe mit seinen Zugangsdaten zugreifen zu können.


Auf Wunsch können E-Mails natürlich auch unverschlüsselt versendet werden per Outlook-Add-In oder über die Schlagwort-Funktion in der Betreffzeile.
In der Regel kann man sich auf die Automatik verlassen, da Hornetsecurity eigenständig die E-Mails in der sichersten Variante verschickt, die auch vom Empfänger geöffnet werden kann, das wäre in der 1.Variante S/MIME oder im 2.Versuch TLS. Auch TLS-E-Mails halten laut Steuerberaterkammer alle datenschutzrechtlichen Richtlinien ein.


Noch mehr Informationen zu den Verschlüsselungsverfahren, gibt es in unserem Whitepaper.

Welche Sicherheitsmaßnahmen bietet Hornetsecurity für den E-Mail-Schutz? 

Mit der „ATP Sandbox Engine“ durchlaufen E-Mail-Anhänge einen Prüfprozess, bevor sie dem Endverbraucher zugestellt werden. Darüber hinaus werden Mails über ein Spam-Filter analysiert und geblockt, wobei hier auch manuell E-Mail-Adressen hinzugefügt werden können, um einen noch höheren Schutz zu erlangen. Diese ganzen Einstellungen können über den „Control Panel“ zentral verwaltet und unternehmensweit gesteuert werden. Der Administrator hat über dieses System auch die Möglichkeit auf geblockte Dateien zuzugreifen.

Welche Vorteile hat es für den Steuerberater/das Unternehmen Hornetsecurity zu nutzen?

Gerade für Steuerberater ist Datenschutz ein sehr wichtiges Thema, da oftmals sensible Daten ausgetauscht werden. Dafür ist also eine E-Mail-Verschlüsselung unumgänglich. Hornetsecurity entscheidet autark und automatisch, wie die Mails verschlüsselt werden, sodass der Empfänger die Mail direkt – ohne extra Einloggen in ein Portal – öffnen und bearbeiten kann, ohne dabei Richtlinien zu verletzen. Durch den schlanken Workflow sparen sich sowohl die Steuerkanzlei als auch der Mandant enormen Zeitaufwand.

E-Mail Verschluesselung

Gibt es Vorbereitungen, die man treffen muss? Wann ist der richtige Zeitpunkt Hornetsecurity in der Kanzlei einzuführen? 

Für die Einführung von Hornetsecurity sollte unsere geigerCloud im Einsatz sein. Da Hornetsecurity nicht mit der DATEVnet-Architektur kompatibel ist, muss diese dafür deinstalliert werden. Somit ist der richtige Zeitpunkt dann, wenn man die geigerCloud nutzt. Spezielle Vorbereitungen muss die Steuerkanzlei nicht treffen, da auf einem blanken Outlook-System in der Cloud-Umgebung Hornetsecurity ganz einfach eingestellt werden kann.

Wie sieht es mit Datenschutz bei Hornetsecurity aus? Wo wird es gehostet?   

Hornetsecurity GmbH hat ihren Sitz in Hannover und wird in 11 Rechenzentren gehostet, die auf der ganzen Welt verteilt sind. In Deutschland hat Hornetsecurity 3 Rechenzentren und erfüllt somit auch das deutsche Datenschutzrecht.

Zusammenfassend: Die 3 Haupt-Argumente für die Nutzung von Hornetsecurity 

1.) Automatischer Verschlüsselungsmechanismus
2.) Schutz vor Bedrohungen durch E-Mails
3.) Flexibilität durch individuell anpassbare Lösung

Dieses Interview beantwortet bereits viele geläufige Fragen. Weitere Informationen bietet die aktuelle Webinar-Aufzeichnung, in der einer unserer IT Consultants unter anderem die technischen Hintergründe näher erläutert. 

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

Tanja Schröder,

Marketing Manager

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Schokolade am Schreibtisch, den ganzen Tag sitzen, mit dem Laptop am Küchentisch arbeiten – wir wissen, dass es nicht gesund ist, aber achten oftmals nicht bewusst auf unser Wohlbefinden. Wir haben zum Weltgesundheitstag 6 Tipps vorbereitet, mit denen gesundes Arbeiten im Büroalltag ab sofort kein Problem mehr darstellt.

1.) Bewegung 

Tipps zur besseren Bewegung während der Arbeit könnten Schrittzähler sein. Empfohlen werden nämlich täglich 10.000 Schritte zu gehen. Wie wäre es eventuell ein „Walking Meeting“ einzuführen mit den Kollegen (auch im Homeoffice möglich!) oder in der Mittagspause einen schönen langen Spaziergang durch die Nachbarschaft (siehe auch Grund 5).

 

Bei einem „Walking Meeting“ findet das Meeting einfach in Verbindung mit einem Spaziergang stand. Dadurch kann die Kreativität gesteigert werden und es eignet sich vor allem für Brainstorming.

 

Auch während eines Telefonats schadet ein bisschen Bewegung nicht. Durch die Schritte wird die Konzentration gefördert und somit auch die Produktivität.

 

Zur noch besseren Auslastung ist ein Sportprogramm nach der Arbeit auch immer hilfreich.

Zusammengefasst:

  • Schrittzähler – 10.000 Schritte täglich
  • Bewegung während Telefonat
  • Walking-Meetings

Zusammengefasst:

  • Ausgewogene Ernährung
  • Nüsse als Energiegeber
  • Obst als natürlicher Zucker
  • Ausreichend Wasser trinken

2.) Essen und Trinken 

Jedem ist bewusst, ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit. Aber was bedeutet das nun jetzt genau? Nach dem Döner oder der Pizza in der Mittagspause möchte man am liebsten einen Mittagsschlaf halten, klar – schlechte Ernährung führt zu Schlappheit und Unproduktivität. Ein ausgewogenes Frühstück mit reichhaltigen Lebensmitteln stärkt den Start und ein klarer Kopf sorgt für Konzentration.

 

Nüsse, Haferflocken oder Obst als natürlicher Zucker sind nicht nur Snacks für zwischendurch, sondern geben auch noch reichlich Energie. Kleiner Tipp unter den Schokoladenliebhabern: auch Schokolade mit hohem Kakaoanteil kann als kleiner Snack gesund sein!

 

Viele haben im Kopf: Kaffee hält mich wach. Dafür sogt der Koffein auch für gewisse Zeit. Besser sind allerdings mindestens 2 Liter Wasser pro Tag für die Produktivität. Keine Sorge, Kaffee in Maßen ist natürlich weiterhin nicht schädlich.

3.) Ergonomie  

Worauf sollte man achten, wenn man sich seinen Arbeitsbereich ausstatten möchte? Der Schreibtisch sollte im besten Fall höhenverstellbar sein und vertikal zum Fenster stehen, im optimalen Fall sogar, dass er als Stehpult genutzt werden kann. Der Bürostuhl sollte mit Armlehnen bestückt sein und ebenfalls an die Größe angepasst werden, sodass die Beine im 90 Grad Winkel aufgestellt sind und die Arme durch die Armlehnen beim Tippen unterstützt werden.

 

Sind mehr als nur ein Monitor im Einsatz, so sollte der Hauptbildschirm frontal aufgebaut werden. Und zwar so, dass man noch über den Bildschirm schauen kann, wenn man den Blick geradeaus richtet. Die anderen Bildschirme dementsprechend angenehm dazu ausrichten.

 

Ein kabelloses Headset schon dabei helfen, beim nächsten Telefonat einfach mal aufzustehen oder sich dabei im Zimmer zu bewegen (siehe Punkt 1).

 

Ansonsten hilft auch, ca. alle 45-60 Minuten eine kurze Bildschirmpause von 2-5 Minuten einzulegen, um den Augen die nötige Entlastung zu geben.

Zusammengefasst:

  • Ergonomische Möbel
  • Bildschirme und Laptop richtig aufstellen
  • Kurze Bildschirmpausen einlegen

Zusammengefasst:

  • To-Do-Listen erstellen und abarbeiten
  • Leerer Schreibtisch / nur sinnvolle Unterlagen
  • Agenda (und evtl. Moderator) für Meetings zur Orientierung

4.) Stressmanagement am Arbeitsplatz

Wenn der Posteingang mal wieder überquillt und das Telefon nicht aufhören möchte zu klingeln, hilft es kurz innezuhalten und sich einen Überblick zu verschaffen. To-Do-Listen können dabei unterstützen, da wir dort direkt unseren Fortschritt und Erfolg mitverfolgen können.

 

Sie sehen vor lauter Unterlagen Ihren Schreibtisch nicht mehr? Auch wenn es einiges an Überwindung kostet, es lohnt sich diesen einmal komplett leerzuräumen! Legen Sie dort nur sinnvolle Unterlagen ab, die Sie täglich benötigen. Alles andere kann in Schubladen verstaut werden. Je weniger der Schreibtisch mit unnötigen Dingen vollgestellt ist, desto weniger können Sie auch abgelenkt werden.

 

Das Meeting geht schon wieder 1,5 Stunden und gefühlt ist kein Ende in Sicht? Da können eine Meeting-Agenda und evtl. ein Moderator die Lösung sein. Die Agenda können Sie Schritt für Schritt abarbeiten – und achten Sie dabei darauf, dass alle eingeladenen Gäste auch in mindestens einem Punkt betroffen sind. Wenn diese Punkte eingehalten werden, steht einem produktiven Meeting nichts mehr im Wege.

5.) Pause nutzen 

Nur schnell ein Brot am Schreibtisch essen und dabei E-Mails beantworten? So sollte eine Pause natürlich nicht aussehen! Verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz und essen Sie an einem anderen Ort. Nehmen Sie auch Ihr Arbeitshandy nicht in die Mittagspause mit, sondern lassen Sie es besser an Ihrem Arbeitsplatz liegen.

 

Nachdem Sie also ein leckeres Mittagessen hatten, bietet sich doch ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft an. Nutzen Sie die Zeit, um einmal tief durchzuatmen und von Ihrem Job abzuschalten. Durch Bewegung werden Endorphine freigesetzt, die dazu beitragen, dass Stress abgebaut wird. Dabei kann auch ein guter Podcast, ein Hörbuch, Musik oder einfach der Natur lauschen immer helfen. Nach dem Spaziergang kommen Sie mit neuer Energie und Motivation zurück ins (Home-)Office.

Zusammengefasst:

  • Spazieren gehen
  • Arbeitshandy ausschalten/nicht mitnehmen
  • An einem anderen Platz essen als am Schreibtisch

Zusammengefasst:

  • Arbeitshandy ausschalten/weglegen
  • Keine Arbeitsinhalte auf privatem Handy
  • Laptop zuklappen symbolisch
  • Tür zum Arbeitszimmer schließen (falls vorhanden)

6.) Abschalten nach der Arbeit 

Ein erfolgreicher Arbeitstag liegt hinter Ihnen. Jetzt ist es an der Zeit, Ihr Arbeitshandy wegzulegen oder auszuschalten. Achten Sie darauf, keine Arbeitsthemen auf Ihrem privaten Handy zu konsumieren, z.B. E-Mails über Outlook oder Chatnachrichten über MS Teams.

 

Wenn Sie mit einem Laptop arbeiten, können Sie ihn symbolisch auch zum Feierabend zuklappen. Falls vorhanden, schließen Sie abends die Tür zu Ihrem Arbeitszimmer. Manchmal kann auch ein kleines Ritual beim Abschalten helfen, wie z.B. Kochen, um auf andere Gedanken zu kommen. Beschäftigen Sie sich nun mit Dingen, die Ihrer Seele gut tun, z.B. ein Buch lesen, Freunde treffen oder ein Bad nehmen.

Gesundheit findet im Alltag oft zu wenig Beachtung – deswegen sind unsere 6 Tipps eine kleine Anregung, um Bewusstsein für Gesundheit am Arbeitsplatz zu schaffen. Wir wünschen ein erfolgreiches und gesundes Arbeiten und viel Spaß bei der Umsetzung.

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

Tanja Schröder,

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Termine einfach, schnell und online buchen? Ohne seinen Ansprechpartner* für eine Absprache ständig erreichen zu müssen – klingt zu gut, um wahr zu sein? Funktioniert allerdings mit Microsoft-Bookings! Im folgenden Blogbeitrag erklären wir die Terminbuchung auf der geiger-Website sowie die Nutzung der Funktion in Ihrer Steuerkanzlei.

Terminbuchung auf der geiger-Website

Um einen Beratungstermin bei uns zu buchen, kommt man ganz einfach über die Website unter „Kontakt & Termine“ auf die Übersicht. Mit Klick auf „Ansprechpartner“ öffnet sich eine Seite mit unseren Digitalisierungsberatern. Diese sind aufgeteilt nach Regionen, wodurch so gezielt Termine mit dem passenden Ansprechpartner gebucht werden können.

Alternativ kann auch schnell und einfach über „Persönlicher Termin“ auch direkt gebucht werden.

 

Auf der Übersichtsseite „Ansprechpartner“ ist der Button „Beratungstermin vereinbaren“ zu sehen. Dort können nun die Regionen Mitte/West/Nord, Süd-West oder Ost ausgewählt werden. Durch Klicken des Buttons „Beratungstermin vereinbaren“ bei der zutreffenden Region kann man nun den Themenbereich angeben, wofür ein Beratungsgespräch gewünscht ist. Weiter unten kann ganz einfach das Datum, der Ansprechpartner sowie die Uhrzeit ausgewählt werden.

 

Anschließend können in der Detail-Maske die Kontaktdaten eingefügt sowie Zusatzinformationen eingegeben werden, um so die Terminvereinbarung – mit Bestätigung der AGBs – mit Klicken auf „Buchen“ abzuschließen. Eine Bestätigung der Buchung ist auch direkt zu sehen, die ggf. auch wieder bearbeitet werden kann, wenn doch ein anderer Termin/Ansprechpartner oder Thema gewünscht ist.

 

Der Buchungsvorgang ist auch nochmal im folgenden Video einfach erklärt.

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Online-Terminbuchung in Ihrer Kanzlei mit Bookings

Die Terminbuchungsfunktion können Sie ganz einfach über diesen Link generieren und einstellen, somit wird eine Unterseite erstellt. Diese Terminvereinbarung wird mit Ihrem Outlook synchronisiert, sodass nur Ihre freie Zeiten sichtbar sind. Die Seite können Sie dann Ihren Mandanten für die Online-Terminbuchung zur Verfügung stellen. Anwendungstipp: Integrieren Sie diesen Link in Ihre persönliche Signatur.

 

Bei der Konfiguration der Seite haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Sie können die Beratungsprodukte angeben wie zum Beispiel Erstberatung kostenpflichtig, Erstberatung FIBU oder allgemeine Beratung. Zudem können mehrere Mitarbeiter als Ansprechpartner hinterlegt werden.

Nun kann der Mandant ein Beratungsprodukt und den gewünschten Ansprechpartner wählen. Anschließend sieht der Mandant die freien Termine auf der linken Seite und die dazugehörigen Uhrzeiten auf der rechten Seite, die per Klick ausgewählt werden können. Für bestehende Termine können Sie Pufferzeiten von zum Beispiel 30 Minuten vor und nach dem Termin konfigurieren.

Anschließend gibt Ihr Mandant seine Kontaktinformationen (zum Beispiel Name und E-Mail-Adresse) an. Zusätzlich zu den Pflichtfeldern können weitere Informationen optional (zum Beispiel Neu- oder Bestandskunde) abgefragt werden. Mit Klick auf „buchen“ ist die Buchung abgeschlossen. Der Mandant erhält sofort die Buchungsbestätigung und könnte diese im Nachgang auch nochmal bearbeiten.

 

Sie erhalten nun via Outlook zum einen den Kalendereintrag und zum anderen eine E-Mail, dass Ihr Mandant einen Termin bei Ihnen gebucht hat – mit Datum, Uhrzeit und Kontaktdaten. In der Konfiguration selbst kann eingestellt werden, dass gleichzeitig direkt ein MS Teamslink in der E-Mail mitgeschickt wird. Sowohl Sie selbst als auch Ihr Mandant haben nun den Termin im Outlook-Kalender, ergänzend dazu gibt es auch eine Erinnerungsfunktion. Durch die M365-Umgebung haben Sie den Termin auf allen Endgeräten sowie auch in MS Teams, sodass Sie über diesen Kalender auch direkt in den Termin einsteigen können.

 

Schauen Sie sich jetzt das Video zum Text an.

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Weitere Informationen zu dem Arbeiten mit M365, darunter auch Bookings, finden Sie in dieser Webinar-Aufzeichnung. Haben Sie Lust, direkt einen Termin mit einem geiger-Ansprechpartner zu buchen? Dann klicken Sie hier.

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Schnell, unkompliziert und effizient die Feststellungserklärung für die Ermittlung der Grundsteuer der Mandanten vornehmen – mit SmartGrundsteuer. Das Tool kennt die Gesetzeslagen der Bundesländer und unterstützt bei der Bewertung sowie Übermittlung und erspart dem Steuerberater* dadurch viel Zeit. Welche Vorteile das Tool und die DATEV-Schnittstelle mit sich bringt, wie der Datenschutz bei SmartGrundsteuer geregelt ist und vieles mehr – verrät uns Philipp Hüne im Interview.

Philipp Hüne, Digitalisierungsberater

Philipp Hüne arbeitet als Digitalisierungsberater bei geiger. Er berät Steuerkanzleien und Unternehmen hinsichtlich Digitalisierungsmöglichkeiten. Er betreut unter anderem das Produkt SmartGrundsteuer. Rückfragen beantwortet er gerne per E-Mail an philipp.huene@geiger-bdt.de

Was ist eigentlich SmartGrundsteuer?

SmartGrundsteuer ist eine Cloud-Software für Steuerberater, womit diese Grundstücke ihrer Mandanten neu bewerten und die Bewertung direkt an die Ämter übermittelt werden können. 

Für wen ist das Tool SmartGrundsteuer geeignet? 

Das Tool ist ausschließlich für Steuerberatungs-Kanzleien geeignet. Der Steuerberater kann damit seine Mandanten bestmöglich betreuen und beraten, da alle Rechtsformen der unterschiedlichen Bundesländern im Tool hinterlegt sind. In der Kanzlei selbst, kann SmartGrundsteuer jeder Mitarbeiter nutzen. Es ist keine zusätzliche Anwendungsschulung oder Ausbildung notwendig, das Tool ist somit sehr benutzerfreundlich.

 

Was kommt mit der beschlossenen Grundsteuerreform auf die Steuerberater zu? 

Es gibt ca. 35 Millionen Grundstücke, die dieses Jahr zu bewerten sind. Die gesetzte Abgabe-Deadline der Bewertungen wird voraussichtlich im Oktober sein. Die Steuerberater stehen nun vor der Herausforderung die Grundstücke ihrer Mandanten möglichst schnell und gesetzeskonform zu bewerten.

Welche Vorteile hat es für den Steuerberater SmartGrundsteuer zu nutzen? 

SmartGrundsteuer bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen kann der Steuerberater einfach und schnell die Grundstücke seiner Mandanten neu bewerten und diese direkt zu den zuständigen Ämtern weiterleiten. Zum anderen kann der Steuerberater durch die Beratungsleistung mehr Umsatz generieren, wobei ihm das Tool auch inhaltlich eine große Unterstützung ist. Außerdem ist die Zeitersparnis für die Einhaltung der Abgabefrist ebenfalls ein großer Vorteil. Ohne das Tool, müssten alle Bewertungen händisch durchgeführt werden und manuell an die Ämter übermittelt werden.

Gibt es Vorbereitungen, die man treffen muss? Wann ist der richtige Zeitpunkt SmartGrundsteuer in der Kanzlei einzuführen?  

Das Tool kann ganz einfach über den Online Shop über SmartGrundsteuer gebucht werden. Da die Deadline noch dieses Jahr im Oktober ist, ist die Nutzung des Tools getreu dem Motto „je früher desto besser“. 

Was ist der Vorteil von der DATEV-Schnittstelle?

Die Schnittstelle läuft über die Basisdienste online. Der größte Vorteil davon ist, dass die Mandanten-Stammdaten übernommen und in der Lösung SmartGrundsteuer eingepflegt werden. So muss nichts mehr händisch gemacht werden, sondern alles passiert automatisch.
Antworten auf Fragen wie „Welcher Mandant hat eigentlich ein Grundstück? Wie groß ist das Grundstück? In welchem Bundesland liegt es?“ kann man aus dem Tool direkt herauslesen. Je nach Lage des Grundstücks gibt es z.B. auch unterschiedliche Rechtslagen. Darüber braucht man sich aber mit SmartGrundsteuer keine Gedanken mehr machen, da das Tool alles übernimmt.
Die Lösung kann allerdings auch genutzt werden, wenn die Kanzlei nicht mit der DATEV arbeitet. Es ist also keine Voraussetzung.

Wie sieht es mit dem Datenschutz bei SmartGrundsteuer aus? Wo wird es gehostet?   

Datenschutz ist natürlich sehr wichtig. SmartGrundsteuer wird in deutschen Rechenzentren gehostet, damit die Datenschutzrichtlinien vollumfänglich erfüllt werden. 

Zusammenfassend: Die 3 Haupt-Argumente für die Nutzung von SmartGrundsteuer

1.) Das Tool ist Cloud-basiert und somit von jedem Endgerät vor Ort oder unterwegs nutzbar
2.) Automatisierung der Prozesse und Datenpflege
3.) Für jede Rechtsgrundlage anwendbar, somit auch für jedes Bundesland und jede Art von Grundstück, von Wohnimmobilie bis hin zum Forstbetrieb

Dieses Interview beantwortet bereits viele geläufige Fragen. Weitere Informationen bietet die aktuelle Webinar-Aufzeichnung, in der die Steuerberaterin Emmy Oettinger und der taxy.io-Gründer Sven Peper das Tool SmartGrundsteuer vorstellen. Bei Interesse können Sie das Tool mit dem Rabattcode „GEIGER“ buchen, um 5 % zu sparen. 

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

HR Specialist

 

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Marketing Manager

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Wir möchten euch zu Beginn des Jahres unsere jüngsten Jubilare vorstellen. Wir sind sehr dankbar, so viele tolle Teammitglieder zu haben, die auch nach vielen Jahren noch unser Unternehmen unterstützen und voran bringen. Jeder einzelne Jubilar ist wertvoll für unser gesamtes Team und wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.

Vorstellung unserer Jubilare

 

Hanne arbeitet seit 20 Jahren bei der Firma geiger. Sie durchlebte schon viele Stationen – vom Office Management über HR bis hin zum Service Management. Sie hat sich schon viel bei geiger eingebracht.

Ralph arbeitet seit 10 Jahren bei geiger. Von Anfang an hatte er seine Passion im Vertrieb und ist immer noch ein wertvolles Mitglied für das Team.

Michaela arbeitet auch seit 10 Jahren bei der Firma geiger. Ihre Reise begann im Office Management und führt sie bis hin zur Assistentin der Geschäftsleitung.

Seit 5 Jahren ist auch Cedrik Teil des geiger-Teams. Technik ist seine Leidenschaft und hat sich stetig weiterentwickelt. Sein Berufsstart begann bei uns als Azubi und nach erfolgreicher Übernahme bringt er sich nun in viele Projekte und Themen mit ein.

Tobias arbeitet seit 5 Jahren als DATEV Consultant bei geiger. Er berät zu den Produkten der DATEV und sein Schwerpunkt ist die Schulung und Einführung von Eigenorganisation Comfort.

Social Media Post zur Hanne’s Jubiläum.

Erinnerst du dich noch an deinen ersten Arbeitstag? Wie war der?

 

Hanne: Ja, da erinnere ich mich noch sehr gut dran. Die Firma geiger war noch ein sehr kleines, familiäres Unternehmen. Ich wurde im Sekretariat eingesetzt und habe auch telefonisch Neukunden akquiriert. Dafür kam damals noch das gute alte Telefonbuch zum Einsatz. Da ich zuvor in einer Sparkasse gearbeitet habe, war das eine große Umstellung und somit ein Sprung ins kalte Wasser.

Ralph: Tatsächlich ja. Julian, der damalige Teamleiter im Vertrieb und heutiger Geschäftsführer der Firma, hat mich morgens begrüßt und an die Hand genommen. Das Wichtigste, das ich gleich zu Beginn erlernen durfte, war die Bedienung der Kaffeemaschine. Nach einem Rundgang durch die Firma und einer Vorstellung der Kollegen wurde ich an meinen Arbeitsplatz gebracht. Da ich in 2011 der 34. oder 35. Mitarbeiter gewesen sein müsste, ging das seiner Zeit noch relativ zügig. 

Durch sehr viele neue Aufgaben und Input in den ersten Tagen und Wochen, war es eine sehr intensive Zeit. Rückblickend betrachtet aber definitiv die richtige Entscheidung. 

Social Media Post zu Ralph’s Jubiläum.

Michaela: Ich kann mich noch sehr gut an meinen 1. Arbeitstag erinnern. Aufgrund meines badischen Dialekts, den ich bis heute nicht ablegen konnte, habe ich doch den einen oder anderen Kollegen zum Schmunzeln gebracht. Heimatgefühl kam dann immer bei mir auf, wenn ich unsere Kunden aus Süddeutschland am Telefon hatte.

Cedrik: Ja, Ich kann mich auch noch an meinen ersten Tag erinnern. Die Arbeitswelt war wie eine neue Welt, da dies meine erste Ausbildung war und ich direkt von der Schule kam. So viele neue Gesichter auf einmal, da musste man sich schon Mal kurz schütteln… 

Tobias: Ich war gespannt auf das, was kommt. Meine Team-Kollegen waren an dem Tag alle im Außendienst, daher war ich schon vorher im Team vorgestellt worden. Am ersten Arbeitstag stand vor allem Händeschütteln, Namen merken und Verwaltungskram auf dem Plan. Ich erinnere mich daran, von Anfang an ein Gefühl der Zugehörigkeit gehabt zu haben. 

Blickst du auf irgendetwas besonderes gerne zurück aus den vergangenen Jahren? 

 

Hanne: Es hat Freude gemacht am Wachsen der Firma mitzuwirken. Gerne erinnere ich mich an die Begrüßungsgespräche mit neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Neubau „HF“ war beeindruckend. Es gibt so viele Momente an die man gern zurück denkt. Zum Beispiel an die Weihnachtsfeiern, früher festlich alle an einem Tisch. Heute wird für alle mindestens eine große Halle benötigt! 

Ralph: Natürlich haben die Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und Teamausflüge immer sehr viel Spaß gemacht. Ganz besonders waren aber die früheren Wochenendtrips nach Münster, Hamburg oder Barcelona. Das sind unvergessliche Eindrücke.

Gratulation zum 10-jährigen Jubiläum von Michaela

Michaela: Besonders in Erinnerung sind mir die früheren Betriebsausflüge sowie unsere Eröffnungsfeier 2016 im neuen Firmengebäude. Aber genauso gern erinnere ich mich an die Anfangszeiten unserer Kantine, in der wir kulinarisch sehr verwöhnt wurden.

Cedrik: Da kann ich mich anschließen, vor allem auf das erfolgreiche Beenden der Abschlussprüfung! Außerdem die diversen Firmenevents, die nicht selten in feucht-fröhlichen Abenden geendet sind. Das war schon eine coole Zeit ohne Corona.

Tobias: Für mich sind die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern immer etwas Besonderes. Es ist schön, auf die gemeinsame Arbeit anzustoßen oder bei der Gelegenheit auch mal mit Leuten zu sprechen, mit denen man im Tagesgeschäft weniger zu tun hat. 

Gratulation zum 5-jährigen Jubiläum von Cedrik.

Social Media Post zu Tobias Jubiläum.

Was hat sich im Vergleich zu früher am meisten verändert? 

 

Hanne: Es ist alles viel schneller geworden und die Arbeit befindet sich im ständigen Wandel. Es kommen stets neue Programme und Arbeitsabläufe hinzu. Früher Karteikästen, lange Listen und händische Ablage, heute ersetzen effiziente Programme viele aufwändige Arbeitsschritte. Unglaublich, was sich in diesen 20 Jahren alles geändert und damit verbessert hat. 

Ralph: Der Dresscode! Früher hatten wir jeden Tag unser geiger-Hemd an, inzwischen kommen wir in Alltags-Kleidung zur Firma. Das gefällt mir gut, da wir da bei geiger einfach mit der Zeit gehen. 

Michaela: Die Anzahl der Mitarbeiter, die sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt hat….und aufgrund der aktuellen Lage, der fehlende persönliche Kontakt/Umgang untereinander.

Cedrik: Es hat sich viel in der Zeit seit Beginn meiner Ausbildung verändert. Anfangs hatten wir z.B. noch feste Arbeitszeiten, nun haben wir Gleitzeit, was den Alltag deutlich einfacher macht. Das gesamte Miteinander ist ein anderes geworden, trotz des starken Wachstums hat es sich gut entwickelt. Dadurch wurden viele Arbeitskollegen zu Freunden, mit denen man auch gerne privat etwas unternimmt. Auch gab es einen Wechsel in der  Geschäftsführung, da unser Gründer Heiner Geiger „sein Baby“ vertrauensvoll in die Hände von Julian und Andre gegeben hat, die alles dafür geben, dass es uns als Mitarbeiter gut geht.

Tobias: Am sichtbarsten hat sich für mich auch die Kleiderordnung geändert. Früher haben wir selbst im Innendienst noch unsere rote geiger-Krawatte getragen. Außerdem ist das Thema Work-Life-Balance über die Jahre mehr in den Fokus gekommen. So lassen sich die Arbeitszeiten beispielsweise flexibler gestalten. Das funktioniert zum einen durch Vertrauen gegenüber und zum anderen durch mehr Übertragung von Verantwortung auf den Arbeitnehmer.

Was gefällt dir besser: Das Arbeiten von Zuhause aus oder im Büro? 

 

Hanne: Ich arbeite lieber im Homeoffice, vermisse aber die Meetings in der HF mit dem persönlichen Kontakt zu den Kollegen*innen.

Ralph: Die Mischung macht es. Eine gewisse Ausgeglichenheit benötigt es aber meiner Meinung nach unbedingt, um den „Teamspirit“ aufrecht zu erhalten. Stichwort: Kickertisch

Michaela: Ich habe mich mittlerweile gut an das Arbeiten im Home-Office gewöhnt, bin aber genauso gerne den ein oder anderen Tag im Büro, da ich den menschlichen Kontakt untereinander sehr schätze. Für mich optimal ist eine gute Mischung von beidem.

Cedrik: Mir gefällt das Arbeiten aus dem Homeoffice besser, weil ich keine Wege mehr zur Firma habe und damit eine Menge Zeit spare. Außerdem bin ich flexibler z.B. bei der Gestaltung der Mittagspause, man hat die Möglichkeit ein paar Dinge zu erledigen. Natürlich vermisst man aber auch die gemeinsame Zeit mit den Kollegen im Büro. 

Tobias: Beides hat seine Vorteile. Allerdings würde ich grundsätzlich das Arbeiten im Büro vorziehen. Neben der unmittelbaren Nähe zu den Kollegen hilft das Arbeiten im Büro, eine klarere Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. 

Wir freuen uns, auch bald dich in unserem Team begrüßen zu dürfen! Alle vakanten Stellen findest du auf unserer Karriereseite. Bei Fragen rund um den Recruitingprozess, zur Stelle oder das Arbeiten bei geiger kannst du dich an Selina wenden. Du erreichst sie unter bewerbung@geiger-bdt.de oder ruf doch einfach unter 02204 76797 224 an.

Eure Autorinnen

 

Selina Kipke,

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